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OV: vom 12. Oktober 2012
"Dudu" ist nicht zu bremsen
>Autocross: Wolfgang Kropf steht vor dem Saisonfinale als Meister seiner Klasse fest.

(Steinen.) Sebastian Vettel könnte neidisch werden. Während der zweifache Formel-1-Weltmeister noch um den dritten WM-Titel kämpfen muss, hat Wolfgang Kropf den Hattrick bereits geschafft. Schon vor dem Saisonfinale am kommenden Wochenende steht der Autocross-Pilot als Gesamtsieger in seiner Klasse (Serien-Abarth-Fahrzeuge) fest.

Vor vier Jahren hat der Inhaber von EP-Kropf in Steinen das Autocross-Fahren als sein Hobby entdeckt. Seither fährt er erfolgreich ganz vorne mit. Nach einem zweiten Platz und dem Titelgewinnen vor zwei Jahren und im vergangenen Jahr führt Wolfgang Kropf mit seinem Superkäfer "Dudu" vor dem Saisonfinale am kommenden Wochenende auf der Autocrossstrecke in Neuenburg die Meisterschaft in seiner Klasse uneinholbar an. Das Tripple, von dem Vettel gegenwärtig nur träumen kann, ist für den 46-Jährigen somit perfekt. Den von der Fußballtrainerlegende Sir Alf Ramsey stammende Ausspruch "Never change a winning team" kann Kropf nur unterstreichen. Gleiches Auto, gleicher Motor, gleiches Team (Kurt Winkler und mehr) - das ist für ihn der Grundstock des Erfolgs.


Er läuft und läuft: Wolfgang Kropf`s Rennkäfer "Dudu" (vorne im Bild).

Zum Motorsport kam Kropf, der Autocrossrennen schon immer gerne als Zuschauer verfolgte, über einen Bekannten. Seither sitzt der Steinener an den Rennwochenenden selbst am Steuer seines modifizierten Käfers, Kosename "Dudu", - und das von Beginn an sehr erfolgreich. Vizemeister und dreifacher Meister seit Einstieg in den Rennsport - von solchen Erfolgen können andere Motorsportler nur träumen.
Die Finalrennen um den Drei-Nationen-Cup beginnen am Samstag und Sonntag jeweils um 8.30 Uhr. Es sind die letzten Läufe der in Deutschland, Frankreich und der Schweiz aufgetragenen Rennserie. Dabei müssen sich die Rennfahrer in insgesamt 16 Rennklassen zunächst für die Vorläufe und danach für die Finalläufe qualifizieren. Wolfgang Kropf könnte das Rennwochenende eigentlich recht entspannt angehen, führt er doch dank guter Platzierungen das Gesamtklassement der Klasse 6 (Serien-Abarth-Fahrzeuge bis 1600 Kubikzentimeter Hubraum) uneinholbar an. Die Klasse 5 (bis 1400 Kubikzentimeter Hubraum), in der er vorher fuhr, gibt es nicht mehr. Sie wurde mit der Rennklasse sechs zusammengelegt. Doch auch im letzten Rennen möchte der für den Südring Stockcar-Club startende Steinener sein Bestes geben. Nervosität vor dem Start" Die legt sich, sobald Wolfgang Kropf im Auto sitzt und Gas gibt. Für genügend Vortrieb ist gesorgt. Kein Wunder bei einer Motorleistung von über 200 PS.
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